Ankern

Tausend und eine Nacht

Leben unter Segel – für die meisten Blauwasser Segler heißt das gleichzeitig auch Leben vor Anker! Und das ist auch schön so, bringt doch Ankern die Unabhängigkeit mit sich, dort zu verweilen wo es einem gefällt während dabei auch noch das Budget geschont werden kann.

Ushuaia

Dieseltanks für die Fahrtenyacht

Bei der Konzipierung des Fassungsvermögens von Diesel an Bord geht es nicht einfach nur darum, wie viele Seemeilen die Fahrtencrew über Ozeane tuckern will. Oder ob die Eigner lieber den Motor anwerfen, anstelle auf die nächste Brise auf Hochsee warten. Die Größe und Wartung der Dieseltanks ist viel mehr eine Frage der Unabhängigkeit und der Sicherheit der Yacht. Größere Tanks werden auf weltweiter Fahrt nämlich in der Regel nicht auf Hochsee, sondern entlang der Küsten benötigt. 

Segeln in Grönland

Wetterorientierte Routenplanung in anspruchsvollen Revieren

Das Wetter gehört zu den kritischsten Parametern jeder Segelreise in den Hohen Breiten. Niedrige Temperaturen, Starkwind und wechselhaftes Wetter vordern jede noch so erfahrene Segelcrew heraus. Stürme, gefährliche Decksvereisung, dichter Nebel und extremer Seegang dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Hilfe in einer Notsituation ist in vielen Revieren nicht nahe. Deshalb hier einigen grundsätzlichen Überlegungen, die von jeder noch so erfahrenen Crew beachtet werden sollten!

Ketsch

Eine Ketsch als Blauwasseryacht

Wie so viele andere Segler auch, lernten wir an Bord einer Slup das Segeln und konnten vor unserer derzeitige Hochseeyacht kaum Erfahrungen mit mehrmastigen Booten sammeln. Bei der Suche nach einer größeren Blauwasseryacht viel unsere Wahl auf eine Ketsch. Ob und wie sich diese Ringwall bewährt hat, fassen wir nach zehn Jahren Blauwasserreise mit Expeditionscharakter zusammen…