Die Yachtwelt scheint sich einig zu sein: Die ideale Blauwasseryacht soll komfortabel, geräumig und einfach zu segeln sein. Besser noch, sie segelt sich die meiste Zeit mehr oder weniger von selbst. Sie soll wenig Pflege und Wartung benötigen, denn schließlich wollen wir uns ja nicht um die Welt arbeiten.
Außerdem soll sie mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet sein. Immerhin willst du ja an Bord zuhause sein und nicht auf den Weltmeeren campen. Bis ins Detail ausgestattete Elektronik soll dir helfen, den Überblick zu behalten und alles zu überwachen. Ein bordeigenes Kraftwerk muss alle diese Verbraucher jederzeit und überall mit Strom füttern.
Doch die Auswahl der idealen Blauwasseryacht für deine eigene große Reise ist nicht ganz so einfach.
Was für den einen perfekt ist, kann für den anderen völlig daneben sein. Komfortabel im Hafen kann unbrauchbar auf See werden. Was einfach zu segeln ist, kann zu wenig im Starkwind sein. Und was mit minimalem Pflegeaufwand besticht, kann mit frühzeitigem Altern und Ausfall drohen.
Und was die Ausstattung betrifft: Was für einen Segler als minimale Ausstattung zum Wohlfühlen gilt, kann für den anderen ein Rattenschwanz an zusätzlichen Kosten und Wartungsaufwand sein.
Ganz klar also: Die allgemein gültige perfekte Blauwasseryacht hat es noch nie gegeben – und wird es auch nie geben. Gleichzeitig wird die Auswahl an geeigneten Yachten für Ozeanpassagen immer größer. Aber das heißt noch lange nicht, dass alle Fahrtenyachten gleichermaßen geeignet sind für Langfahrt.
Und doch kannst du die perfekte Blauwasseryacht finden: deine perfekte Blauwasseryacht.
Und diese Langfahrtyacht muss auch nicht den Normen der allgemeinen Anschauung entsprechen. Aber sie muss zu dir und deinen Plänen passen, kombiniert mit einigen Grundlangen, die jedes Boot erfüllen muss, dass Menschen über Ozeane bringen soll.
Gundlagen, die für jede Blauwasseryacht gelten:
Die Yacht muss für die Hochsee gebaut sein. Die Aussage, Blauwassersegler liegen zu 80% ihrer Zeit vor Anker mag für viele Segler stimmen. Daraus zu schließen, dass die Bequemlichkeit der Yacht am Ankerplatz das höchste Maß einer Blauwasseryacht ist, ist aber Nonsens.
Jede Hochseeyacht muss seegängig sein und der Crew auf See ein Maximum an Sicherheit bieten. Das heißt, dass die Yacht durch ihre fachmännische Konstruktion und Bauweise sowie durch ihren Zustand und ihrer Wartung sicheres Reisen über Meere überhaupt ermöglicht.
Langjährige Blauwassersegler nennen in diesem Zusammenhang auch gerne die drei großen R: Rumpf, Ruder, Rigg.
Diese drei R sind es, die dich erfolgreich und sicher über die Ozeane bringen können. Ihre Konstruktion, ihre Baumeratialien, ihre Bauart und ihr Wartungszustand ist entscheidend für dein Vorankommen und deine Sicherheit.
Stichwort Vorankommen:
Im Zusammenspiel sind diese drei Komponenten dafür verantwortlich, dass du dich bei verschiedensten Wind- und Seebedingungen mit guter Marschfahrt über die Ozeane bewegst. Sie müssen dieses Vorankommen auch in erschwerten Situationen meistern können. Zum Beispiel, wenn du dich an einer Leeküste bei auffrischendem Wind befindest.
Diese drei Elemente müssen nicht nur stark genug für Dauerbelastung auf Hochsee sein, sie müssen sich gegenseitig ergänzen. Die Konstruktion einer dieser Komponenten darf nicht zu Schwachstellen in einer anderen führen.
Ein Beispiel: Bevorzugst du einen Rumpf mit aufholbarem Kiel, darf die Konstruktion des Rumpfes auf keinen Fall die Sicherheit des Ruders vermindern. Und auch eine perfekt konstruierte Schwenk- oder Hubkielyacht ist nicht für Blauwasserreisen ideal, sobald ihr Ruder bei Kollision oder Grundberührunge Schaden nimmt.
Stichwort Sicherheit:
Egal, aus welchem Material deine Traumyacht gebaut ist: Diese drei Grundelemente müssen stark genug sein, um Kollision mit schwimmenden Elementen in Marschfahrt zu überstehen.
Und in diesem Zusammenhang sei auch gesagt, dass dein Rumpf in allen Wetterlagen dicht bleiben muss. Selbst bei Kenterung.
Das sind Grundlagen, denen die unterschiedlichsten Yachten entsprechen, egal, ob es sich um klassische Yachten mit traditionellen Linien oder um schnittige Regattayachten mit extensiven Segelmöglichkeiten handelt. Egal, ob die Yacht ein komfortabler Motorsegler mit maximalen Innenlebensraum oder ein schnittiger Hochseekat mit gewaltiger Deckfläche für Sonnenhungrige ist.
Es mag verwundern, aber jeder dieser oben genannten Schiffstypen kann die ideale Blauwasseryacht darstellen, allerdings kommt es darauf an, wer die Yacht wohin segeln will.
Deine Reisepläne
Um deine persönliche ideale Blauwasseryacht zu finden, musst du dir als erstes Gedanken über deine Reiseträume machen. Soll die Reise in bestimmte Reviere gehen? Oder möchtest du die Yacht über einen längeren Zeitraum in verschiedensten Regionen der Welt nützen?
Träumst du von ausgedehnten Fahrtensegeln im Mittelmeer oder von einer Reise über den Atlantik? Entlang der Barfuß-Route durch die Tropen und um die Welt?
Oder reizen dich die Segelreviere hohen Breiten? Lockt das Abenteuer Kap Horn? Oder soll die Yacht perfekt in Gezeitenreviere und Wasserstraßen sein?
Nicht jede Konstruktion ist für all diese Reviere gleichermaßen geeignet.
Willst du die Reiseroute offen halten und interessierst du dich für die unterschiedlichsten Reviere der Welt? In dem Fall solltest du dich für eine Blauwasseryacht entscheiden, die im extremsten Revier deiner Träume zuhause ist.
Du und deine Crew
Der zweite große Auswahlpunkt deiner Yacht liegt in der Tatsache, wer mit der zukünftigen Blauwasseryacht reisen wird. Bist du ein abenteuerlichen Einhandsegler oder bevorzugst du mit großer Crew unterwegs zu sein? Wird die Yacht das fröhliche Heim deiner Familie? Oder willst du mit deinem Lebsenspartner in eurer Pension ruhige Überfahrten durch angenehme Klimazonen erleben?
So verschieden die individuellen Segelcrews unterwegs sind, so verschieden sind auch ihre Traumyachten.
Stehen Reviere und Segelcrew fest, kannst du als nächsten Schritt die verschiedenen Bootstypen und Konstruktionen betrachten.
Trimaran, Katamaran oder Einrumpfyacht für Langfahrt?
Verschiedene Rumpfformen haben verschiedene Vor- und Nachteile. Je nach dem, wonach du und deine Crew sucht, werdet ihr euch lieber für die eine oder andere Form entscheiden. Grundlagen und Gedanken zum Thema Rumpfformen und Art der Konstruktion findest du in diesem Bericht: Trimaran, Katamaran oder EInrumfpyacht für Langfahrt
Welches Design auch immer du persönlich favorisierst: Um ein besseres Verständnis für die Unterschiede der einzelnen Konstruktionen aufzubauen ist es sinnvoll, dich mit den Grundlagen der Schiffskonstruktion zu beschäftigen. Ein interessantes Werk zum Thema ist zum Beispiel das Buch „Seetüchtigkeit – Der vergessene Faktor“ von C.A. Marchaj
Welches Baumaterial für die Langstreckenyacht?
Heute sind Blauwasseryachten aus verschiedenen Materialen gebaut. Während Holzyachten abseits von Traditionsyachten nur noch selten auf den Weltmeeren zu finden sind, haben Yachten aus GFK den Markt dominiert. Vor allem in den Hohen Breiten und in herausfordernden Revieren sind viele Yachten aus Metall – Stahlyachten und Aluminiumyachten – anzutreffen. Und hin und wieder treffen wir auch noch auf eine alte Ferrozementyacht. Die Vor- und Nachteile diverser Baumeterialien und worauf die bei der Wahl deiner Yacht achten solltest, findest du in unserem Bericht „Aus welchem Material soll meine ideale Blauwasseryacht gebaut sein?“
Hast du dich bereits für eine generelle Konstruktion deiner idealen Blauwasseryacht und dem Baumaterial entschieden, wirst du dir Gedanken über die ideale Größe der Langfahrtyacht machen.
Welche Größe ist ideal für eine Blauwasseryacht?
Die Yachtlänge natürlich nicht nur von deinen Plänen und Vorlieben, der Manschaftsgröße und dem Reiserevier ab, sondern auch von deinen finanziellen Mitteln.
Extra Platz und Zuladungsmöglichkeit auf größeren Yachten kann aber auch entscheidend für eine schöne Reise sein.
Während früher Blauwasseryachten meist um die zehn Meter lang waren, trifft man heute überwiegend Blauwasseryachten mit dreizehn bis fünfzehn Meter.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
So zum Beispiel segelten die amerikanischen Langfahrtensegler Lin und Larry Pardey viele Jahre zufrieden auf kleinen Holzyachten, während zum Beispiel die deutsche Familie Wuck von ihrer IRION LADY auf die ungleich große Yacht MARLIN gewechselt haben.
Je nach Reisepläne, Revier und Crew sollte die Yacht in einer Größe gewählt werden, die komfortable Kojen und Sitzplätze für jedes Crewmitglied erlaubt, genug Zuladung für Proviant, Segelausrüstung und persönliche Ausrüstung vorweist und dennoch bei Ausfall von Einzelnen durch die restliche Crew sicher gesegelt werden kann.
Unsere eigenen Erfahrungen und Gedanken zur idealen Größe einer Blauwasseryacht:
Unsere erste Segelyacht IRISH MIST zählte mit ihren zehn Meter Länge zu den eher kleinen Fahrtenyachten unterwegs. Dazumal bewegten wir uns hauptsächlich in gemäßigten und warmen Klimazonen. Auch besaßen wir durch unsere jungen Jahre nur wenig persönliche Ausrüstung. Die Größe der Yacht passte zu uns und unseren Finanzen.
Jahre später suchten wir nach einer idealen Blauwasseryacht für uns. Dabei hofften wir auf eine Yacht in der Länge von elf bis zwölf Meter. Wir entschieden uns dennoch für LA BELLE EPOQUE, die mit ihren dreizehn Meter an Deck länger als geplant war.
Heute können wir sagen, dass wir keine kleinere Yacht als Langstreckenyacht segeln möchten.
Eher im Gegenteil. Durch unsere Vorliebe, in extremen Revieren zu segeln, überwiegen die Vorteile von großen Yachten und wir würden die zusätzliche Rumpfgeschwindigkeit von einigen Metern mehr begrüßen. Auch würde die zusätzliche Zuladung von einer größeren Yacht interessante Möglichkeiten und damit extremere Reisen ermöglichen (mehr Proviant und Heizöl für Überwinterungen, zusätzliche Ausrüstung wie Tourenski, Campingausrüstung und Motorräder für Landexkusionen,…)
Generell ist diese Möglichkeit, größere Yachten zu wählen für uns allerdings finanziell nur möglich, da wir alle Werftarbeiten selbst erledigen und generell das Leben vor Anker bevorzugen. Auch bieten derzeit Winterhäfen in nördlichen Revieren noch faire Preise an.
Weitere Überlegungen findest du in unserem Downloadbereich unter „Die ideale Größe einer Blauwasseryacht“.
Das Rigg und die Segel der Blauwasseryacht
In allen Segelrevieren der Welt gilt: Die Blauwasseryacht muss bei allen Wetterbedingungen bestmöglichen Vortrieb bringen.
Gängige Takelage für Blauwasseryachten ist heute das Bermuda- oder Hochrigg. Es ist in der Regel am Markt am einfachsten erhältlich und relativ leicht bedienbar. Vorrausgesetzt, die Yacht verfügt über die geeignete Technik an Bord. Prinzipiell hat sich heute der Einmaster durchgesetzt. Doch werden hin und wieder die Vor- und Nachteile von Ketsch oder Kutter im Blauwassereinsatz diskutiert. Unsere Gedanken und Erfahrungen zum Thema „Eine Ketsch als Blauwasseryacht“ findest du hier.
Sicher bleibt, dass du einen Kutter unbedingt einer Slup vorziehen solltest. Gerade bei Schwerwetter hat eine Slup mit Rollvorsegel den massiven Nachteil, keinen Stag für die Starkwind- und Sturmsegel zu bieten. Mehr Informationen zum Thema findest du in unserem großen Spezial Sturmsegeln ab Teil 10: Die Segelleistung der Yacht.
Die Art der Takelung hängt aber auch von den Vorlieben der Crew ab. Vor allem, wenn es um spezielle Takelagen wie das Dschunkenrigg geht. In unserem Downloadbereich findest du einen Bericht mit den grundlegenden Takelungsarten von Blauwasseryachten.
Grundlegend muss deine Segeltechnik für das schwächste Crewmitglied an Bord konzipiert sein.
Das Rigg muss so konstruiert sein, dass es auch schwere Bedingungen standhält. Manche Standardriggs entsprechen nicht diesen Voraussetzungen. In unserem Bericht „Ein Rigg für Blauwasseryachten“ zeigen wir dir, worauf du achten musst, um ein starkes Rigg für die Dauerbelastung einer Blauwasserreise zu haben.
Die Dauerbelastungen von Ozeantörns sind auch Grund dafür, weshalb T-Terminals im Rigg von Blauwasseryachten vermieden oder laufend ausgewechselt werden müssen. Auch dazu findest du bereits einen Bericht auf dieser Homepage: „T-Terminals im Rigg“.
Manche Blauwassersegler entscheiden sich aktiv für einen verkürzten Großmast. Wir sind nicht unbedingt der Meinung, dass ein verkürzter Mast einen Vorteil bring. Er schränkt die Leichtwindeigenschaften der Yacht ein und dämpft die Rollbewegungen weniger. Ein stark gefertigtes Rigg und mehrfach reffbare Segel bringen diesbezüglich Vorteile.
Trotzdem die Frage, ob es eine ideale Masthöhe für Blauwasseryachten gibt. Unsere Gedanken zum Thema „Ideale Masthöhe für Blauwasseryachten“ findest du hier.
Neben Rigg und Segel zählt heute auch ein starker Dieselmotor zu den Grundlangen einer Blauwasseryacht. Die Zeiten, in denen der Motor in Yachten als Hilfsmotor zum An- und Ablegen galt, sind längst Geschichte. Ein starker Motor ist in vielen Situationen entlang fremder Küsten ein relevanter Sicherheitszuwachs. Deshalb solltest du Augenmerk auf die Auswahl des Motors und des Antriebes legen und Erfahrungen sammeln,, um deinen Motor unterwegs Warten zu können. Ausfälle des Dieselantriebs können auf allen Blauwasseryachten unterwegs vorkommen, doch mit Filteranlagen und passenden Dieseltanks kannst du viele Probleme abwenden.
Auch die Kühlung des Yachtantriebs ist wichtig, eine besondere Form kann dabei die Außenhautkühlung für Blauwasseryachten sein.
Zuhause auf einer Fahrtenyacht
Die Blauwasseryacht ist mehr als nur ein Transportmittel: Sie ist ein Zuhause. Deshalb ist es wichtig, die Yacht so zu gestallten, dass ihr euch auf ihr wohl fühlt. Sowohl in ihrer Einrichtung als auch in ihrer Ausstattung.
Das heißt allerdings nicht, dass Komfort auf Kosten der Sicherheit gehen darf. Im Gegenteil: Die Seegängigkeit und Sicherheit der Yacht bleibt immer an erster Stelle.
Die Sicherheit der Yacht wird deshalb von uns in einer eigenen, mehrteiligen Serie beleuchtet. Auch die passende Decksausrüstung einer Blauwasseryacht ist besonders wichtig. Sie sorgt dafür, dass du und deine Crew einen sicheren Arbeitsplatz habt und dass deine Blauwasseryacht auch in fremden Häfen sicher festgemacht werden kann.
Da ihr viel vor Anker leben werdet, ist die Ankerausrüstung der Blauwasseryacht ein eigenes, besonders wichtiges Kapitel.
Einmal unterwegs wirst du merken, wie wenig nötig ist, um ein schönes Zuhause zu haben.
Unzählige Schubladen voll Wegwerfgüter, Designerstücke oder Schapps voll Kleidung und Schuhe werden an Bord eher zur Belastung als zu Luxusgütern.
Elektrische Annehmlichkeiten, elektronische Ausstattungen und diverse Yachtausrüstung können dir nicht nur das Bordleben luxuriöser gestallten. Sie können dich auch in einen Strudel an Wartungs- und Reparaturarbeiten schleudern und einen guten Teil von deinen Reisekosten auffressen. Vergiss nicht, dass zusätzliche Ausrüstung meist mit einem Preis kommt. Benötigst du durch diese Extras eine zusätzliche Stromquelle und mehr Batterien? Welchen Platz im Boot opferst du der zusätzlichen Ausrüstung? Wieviele extra Wartungsstunden musst du einrechnen? Kannst du die zusätzliche Ausrüstung selbst reparieren? Und, besonders wichtig: Kannst du auch bei Bruch dieser Ausrüstung weitersegeln?
Andere, moderne Ausrüstung bleibt aber auf der Blauwasseryacht unverzichtbar: Die Kommunikation und damit der Wetteremfpang an Bord, oder die Navigation mit Plotter, Radar, Echolot und AIS.
Erfahrungen mit dem Thema Ausrüstung auf Blauwasseryachten findest du unter anderem in unseren Berichten: Ausrüstung auf Weltumsegelung und Wir wollen uns nicht um die Welt reparieren – oder, wie haltet man eigentlich die Yachttechnik im Griff?
Um sich wohl zu fühlen, solltest du deinen fixen Crewmitgliedern die Möglichkeit geben, das Innere des Boots mit zu gestallten: Schöne Vorhänge, hübsche Bettwäsche anstelle von Schlafsäcken, ausgewählte Bilder, gemütliche Leseecken, eine gutsortierte Werkstätte für den Tüftler, eine luxuriöse Pantry für den Küchenchef. Musikinstrumente, Modellbauausrüstung, Funkrigg, Zeichenunterlagen.
Die Liste ist endlos und von euren Vorlieben abhängig. Wir gehen so weit und bringen sogar unsere Wandertrial – unsere Motorräder – mit an Bord.
Und warum auch nicht. Wir Blauwassersegler sind Zuhause an Bord und genießen unser Reiseleben.